Forschung
Annemarie Huhn über das Studium in den 2000ern
In diesem Teil unserer Blogreihe blicken wir auf das Restaurierungsstudium in Dresden, so wie es sich in den 2000er Jahren gestaltete. Diplom-Restauratorin Annemarie Huhn, die ihr Studium im Jahr des Elbehochwassers aufnahm, berichtet über den hohen Praxisanteil und Experimente in der Restaurierungsküche.
Read MoreDaniela Arnold: So war mein Studium in den 1990ern
Unsere Blogreihe zum Jubiläum an der HfBK Dresden geht weiter. In dieser blicken wir zurück auf 50 Jahre Restaurierungsstudium in der Elbmetropole. Alumni aus fünf Jahrzehnten berichten von den einstigen Begebenheiten und ihren ganz persönlichen Erlebnissen.
Im dritten Teil unserer Reihe erinnert sich die Diplom-Restauratorin Daniela Arnold zurück an ihr Studium in den 1990er Jahren.
Read MoreDas letzte Geheimnis der „V2“
Mehrere Wochen lang befand sich der Arbeitsplatz der Masterstudierenden Anna Dohnal aus dem Studiengang Objektrestaurierung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste (ABK) Stuttgart in München. In teils schwindelerregender Höhe untersuchte sie in der Luftfahrtausstellung des Deutschen Museums die „Aggregat 4“, eine 14 Meter hohe Rakete aus dem zweiten Weltkrieg.
Read MoreMarlies Giebe über Anfangsjahre an der HfBK Dresden
2024 feiert der Studiengang ‚Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung‘ an der HfBK Dresden sein 50jähriges Bestehen. Über die Entwicklung des Studiengangs wollten wir als Berufsverband mehr wissen. Daher hat der VDR aus seiner Mitgliedschaft Alumni aus fünf Jahrzehnten zu ihren Studienerlebnissen befragt.
Den Anfang macht die Diplom-Restauratorin Prof. Marlies Giebe mit den 1970er Jahren.
Nahaufnahme auf den Beginn der professionellen Restaurierung in Deutschland
Auf den März 1824 fällt die Gründung des Königlichen Restaurierungsateliers in Berlin – dem Vorgänger des heutigen Restaurierungsateliers der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin. Dieses Ereignis ist als Beginn einer Phase zu bewerten, die im deutschsprachigen Raum die Professionalisierung des Restauratorenberufs einläutete. Anlässlich des 200jährigen Jubiläums geben wir einen Rückblick auf eine Zeit, in…
Read MoreEntdeckung und Restaurierung der Frankfurter Inmaculada
Die Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main hat eine bisher unbekannte Skulptur des renommierten spanischen Barock-Bildhauers Pedro de Mena (um 1628–1688) erworben. Die Maria Inmaculada Concepción (17. Jahrhundert) zeigt eine Jungfrau auf einer Mondsichel stehend. Die Erwerbung ist eine herausragende Ergänzung für die Sammlung und markiert zugleich einen neuen zentralen Restaurierungs- und Forschungsschwerpunkt der Liebieghaus Skulpturensammlung.
Read MoreMit anderen Augen
In Köln läuft diesen Winter eine Ausstellung, über die es sich zu schreiben lohnt. Nicht nur, weil diese alleine von Restauratorinnen kuratiert wurde, sondern auch weil dies wohl eine der bisher aufwändigsten und größten Ausstellungen zur Kunsttechnologie sein dürfte. 20 Jahre kunsttechnologische Forschung stecken hinter der Schau „Entdeckt! Maltechniken von Martini bis Monet“ .
Read MoreDas Künstler:inneninterview in der Restaurierung
Die Restaurator:innen Jonathan Debik und Sarah Giering haben sich intensiv mit Künstler:inneninterviews in der Restaurierung befasst. Sie legen nun eine Handreichung vor, die nicht nur sehr hilfreich, sondern auch spannend zu lesen ist, weil sie Hintergründe und Entwicklungen beleuchtet und praxisnahe Tipps gibt.
Read More„Soft inverted Q“ – harte Schale, weicher Kern?
Im Mai 2019 verließ die Außenskulptur „Soft inverted Q“ von Claes Oldenburg unter Anleitung von Fachpersonal bei einer spektakulären Aktion mittels Spezialkran erstmals seinen angestammten Platz im Skulpturengarten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach. In einem Depot werden nun weitere Untersuchungen durchgeführt, um zu einem nachhaltigen Restaurierungskonzept zu finden.
Read MoreEin „Q“ verlässt seinen Sockel
Im Oktober 2018 berichteten wir hier über die geplante Restaurierung von Claes Oldenburgs „Soft inverted Q“, einer Außenplastik im Skulpturengarten des Museums Abteiberg in Mönchengladbach. Wie schwierig es sich gestaltet, für ein derart komplexes Vorhaben ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln, zeigte sich damals eindrücklich.
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